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Veranstaltungen
Sonderausstellung Eiszeit Safari
Sonntag, 09. Februar 2025 | 10:00 - 17:00 Uhr
Kommen Sie mit auf eine außergewöhnliche Safari in die letzte Eiszeit Europas. Begegnen Sie Mammuts, Höhlenlöwen und Riesenhirschen! Lernen Sie die faszinierende Pflanzenwelt und das Alltagsleben der damaligen Menschen kennen! Willkommen in der "Eiszeit Safari" – einem beeindruckenden Erlebnis für Groß und Klein. Die Ausstellung "Eiszeit Safari" blickt in das Zeitfenster vor ca. 30 000 bis 15 000 Jahren, als noch Mammutherden und Wollhaarnashörner durch unsere Landschaft streiften, Höhlenlöwen zu den gefährlichsten Raubtieren gehörten und Riesenhirsche mit ihrem Geweih selbst Wölfe beeindruckten. Wie sah es damals hier aus? Welche Tiere besiedelten unsere Gegend und welche Eiszeitspuren gibt es, die sich heute noch finden lassen. Nicht nur die spannende Tier- und Pflanzenwelt, auch das Alltagsleben der damaligen Menschen wartet darauf, entdeckt zu werden. Lebensechte Tierrekonstruktionen, Skelette und Präparate bringen Sie der eiszeitlichen Fauna und Flora ungewohnt nahe. Kurze Dokumentarfilme geben vertiefend spannende Einblicke in verschiedene Themen zum Leben von Mensch und Tier sowie zu Kultur und Umwelt. Lassen Sie sich zeigen, wie und was man jagte und kochte, wie sich die steinzeitliche Abendunterhaltung gestaltete, wie man sich bettete und kleidete oder welche künstlerischen Zeugnisse von unseren Vorfahren geschaffen wurden. In einem animierten Flug über Mitteleuropa tauchen Sie bildgewaltig in die letzte Kaltzeit ein. Erleben Sie im Archäologischen Landesmuseum Brandenburg vom 1. Juni 2024 bis zum 23. Februar 2025 die beeindruckende eiszeitliche Geschichte Europas – Fragen, Fakten, Folgen rund um Eiszeit und Klimawandel. Ausstellungs-Highlights: mehr als 60 lebensechte Tierrekonstruktionen, Skelette und Präparate der damaligen Tier- und Pflanzenwelt. Zu sehen sind unter anderem die „Big Six“ der Eiszeit: Mammut, Höhlenlöwe, Riesenhirsch, Höhlenhyäne, Wollnashorn und Höhlenbär. Medien-Stationen, die den Alltag unserer eiszeitlichen Vorfahren beleuchten: Jagen, Nähen, Kochen, Lager aufschlagen, Feuer machen, Schnitzen von Kunstobjekten, Werkzeugherstellung Mitmach-Stationen Nachbau eines eiszeitlichen Zeltes Film - das eiszeitliche Mitteleuropa aus der Vogelperspektive "Eiszeit-Reiseführer" als Begleitbuch für Erwachsene und "Urzeitabenteuer“ für Kinder zur Ausstellung ein abwechslungsreiches Begleitprogramm
Die Ausstellung 'Umkreisungen'
Sonntag, 09. Februar 2025 | 13:00 - 18:00 Uhr
Carola Czempik und Matthias Körner begegnen sich in ihrer Suche nach fundamentalen Fragen zur Existenz und dem Wunsch nach Reduktion der ästhetischen Mittel. Ihre gemeinsame Präsentation entwickelt Stationen, in denen das ‚Unbehaust Sein‘ und die Suche nach Verortung zum Thema werden. Zerfallende, schmelzende und menschenleere großformatig gemalte Landschaften gehen mit Objektgruppierungen, zeichnerischen, drucktechnischen, fotografischen und filmischen Arbeiten in Dialog. Carola Czempiks interdisziplinärer Ansatz beinhaltet eine schichtende Malerei mit Pigmenten, Mineralien, Asche, Papierrohstoffen, Salz und Wachs sowie die Gestaltung raumbezogener Objekte und Installationen. Das Material wird dekonstruiert und transformiert. Es bilden sich häufig Kleid - und Torso Formen, die auf einen Körper verweisen und zum anderen dessen Abwesenheit thematisieren. Die Befragung nach Leerstellen im kollektiven Gedächtnis, besonders auch im Hinblick auf den Holocaust, ist ein zentrales Motiv ihrer künstlerischen Arbeit. Die Hinterglasmalerei von Matthias Körner unternimmt eine Umdeutung des klassischen malerischen Verfahrens. Alles befindet sich in einer Umkehrung. Das Acrylglas ermöglicht bei gleichzeitiger Distanz eine Transparenz schwebender Weite. Das Ringen im Prozess durch die ständig an Grenzen stoßende Vorgehensweise stellt ihm eine große Herausforderung dar und gibt gleichzeitig wichtige thematische Impulse. Die konsequente Auseinandersetzung mit der Endlichkeit bei gleichzeitigem Fluss des universellen Lebensstroms ist ein zentrales Thema seiner künstlerischen Arbeit. Eine wichtige Station seines Schaffens in diesem Zusammenhang markiert seine filmische Auseinandersetzung 2012-2018 mit entsprechenden elementaren Themenwelten in Uganda.
Arcangelo Corelli: Der Orpheus des Barocks
Sonntag, 09. Februar 2025 | 17:00 - 18:00 Uhr
Der Franzose Bouchard fand 1635 in Rom eine dramatische und extrovertierte Musik voller stilisierter Leidenschaften und seelischer Erregungszustände vor. Anfangs war diese frühe Musik vielen Franzosen „zu viel von der Tragödie oder von der Komödie“. Doch bei Arcangelo Corelli gingen sie in die Schule und begeisterten in Paris und London mit glänzenden Vorträgen seiner Violinsonaten. Das Duo La Vigna, klar und schlank im Klang, sowie elegant im Zusammenspiel, bietet seinem Publikum spannungsgeladene Interpretationen jener affektreichen Musik – und damit die Möglichkeit, sich 300 Jahre nach Corellis Tod ein eigenes Urteil über den „Orpheus des Barock" und seine Vorgänger zu bilden. Mit Duo La Vigna Theresia Stahl | Blockflöten Christian Stahl | Laute, Theorbe Eintritt frei, Spenden herzlich erbeten
Der Spitzname
Sonntag, 09. Februar 2025 | 17:00 - 19:00 Uhr
Anna und Thomas wollen endlich heiraten und haben deshalb ihre Familie zu einem Kurztrip nach Tirol eingeladen. Thomas steht kurz vor einer Beförderung in den Vorstand eines Immobilienkonzerns. Anna hat Karriere als Schauspielerin gemacht. Stephan reist nur widerwillig und schlecht gelaunt an, denn er hat seinen Job als Literaturdozent verloren. Mutter Dorothea ist mittlerweile mit René verheiratet und hat mit ihm Zwillinge von einer Leihmutter. Nach den Kassenschlagern „Der Vorname“ und „Der Nachname“ begeistert Regisseur Sönke Wortmann mit seinem bestens aufgelegten Schauspieler-Erfolgsensemble nun in „Der Spitzname“ erneut das Publikum. Komödie – Deutschland, Österreich 2024 Laufzeit: 90 Minuten, FSK: ab 6 Jahren Regie: Sönke Wortmann Mit: Christoph Maria Herbst, Iris Berben, Florian David Fitz, Caroline Peters uvm.$('.preise').append('Ticket buchen');
HUMAN DESIGN - INFO-ABEND mit Yvonne Fendel
Sonntag, 09. Februar 2025 | 18:00 - 20:00 Uhr
HUMAN DESIGN - INFO-ABEND mit Yvonne Fendel (Embodicode®-Mentorin) - Der spannende Blick ins Selbst! Wie ist dieses Werkzeug nutzbar im Alltag, in der Familie, mit Arbeitskollegen? Für eine erste Analyse bitte die GEBURTSUHRZEIT mitbringen. Einlass 30 Minuten vor dem Start der Veranstaltung.Es gibt auch eine kleine BAR bei uns sowie Knabbereien.$('.preise').append('Ticket buchen');
„Charlie und Lola“
Montag, 10. Februar 2025 | 09:00 - 10:00 Uhr
Die Geschwister Charlie und Lola sind vielen Kindern aus dem Kinderfernsehen bekannt. Heute wird den Kindern die Geschichte „Charlie und Lola – das ist aber total mein Buch“ vorgestellt. In der Geschichte besuchen die beiden Kinder die Bibliothek, denn Lola möchte ein bestimmtes Buch ausleihen. Aber heute ist es nicht da! Kindern der 1. Klasse wird, eingebunden in die Geschichte, alles Wichtige zur Kinderbibliothek erklärt.
Balance - Ausstellung von Regina Heinich
Montag, 10. Februar 2025 | 10:00 - 18:00 Uhr
Die Grafiken und Malereien der gebürtigen Brandenburgerin Regina Heinich sind ab dem 31. Januar 2025 in den Räumen der Hauptstelle zu sehen. In einer Welt, die zunehmend aus dem Gleichgewicht zu geraten scheint, gewinnt das Thema „Balance“ an Relevanz. Das Phänomen der Begegnung und Ausgewogenheit steht nicht nur im Mittelpunkt der Kunst von Regina Heinich, sondern prägte auch ihre pädagogische Arbeit als Lehrerin für Mathematik und Kunsterziehung. Mit Projekten und Sonderausstellungen zum „Pi-Day“ und dem „Tag des Buches“ schuf sie für ihre Schüler und Schülerinnen kreative Zugänge zu dieser Thematik. Die Ausstellung läuft vom 31. Januar bis 14. März 2025.
Der Spitzname
Montag, 10. Februar 2025 | 20:00 - 22:00 Uhr
Anna und Thomas wollen endlich heiraten und haben deshalb ihre Familie zu einem Kurztrip nach Tirol eingeladen. Thomas steht kurz vor einer Beförderung in den Vorstand eines Immobilienkonzerns. Anna hat Karriere als Schauspielerin gemacht. Stephan reist nur widerwillig und schlecht gelaunt an, denn er hat seinen Job als Literaturdozent verloren. Mutter Dorothea ist mittlerweile mit René verheiratet und hat mit ihm Zwillinge von einer Leihmutter. Nach den Kassenschlagern „Der Vorname“ und „Der Nachname“ begeistert Regisseur Sönke Wortmann mit seinem bestens aufgelegten Schauspieler-Erfolgsensemble nun in „Der Spitzname“ erneut das Publikum. Komödie – Deutschland, Österreich 2024 Laufzeit: 90 Minuten, FSK: ab 6 Jahren Regie: Sönke Wortmann Mit: Christoph Maria Herbst, Iris Berben, Florian David Fitz, Caroline Peters uvm.$('.preise').append('Ticket buchen');
„Charlie und Lola“
Dienstag, 11. Februar 2025 | 09:00 - 10:00 Uhr
Die Geschwister Charlie und Lola sind vielen Kindern aus dem Kinderfernsehen bekannt. Heute wird den Kindern die Geschichte „Charlie und Lola – das ist aber total mein Buch“ vorgestellt. In der Geschichte besuchen die beiden Kinder die Bibliothek, denn Lola möchte ein bestimmtes Buch ausleihen. Aber heute ist es nicht da! Kindern der 1. Klasse wird, eingebunden in die Geschichte, alles Wichtige zur Kinderbibliothek erklärt.
Sonderausstellung Eiszeit Safari
Dienstag, 11. Februar 2025 | 10:00 - 17:00 Uhr
Kommen Sie mit auf eine außergewöhnliche Safari in die letzte Eiszeit Europas. Begegnen Sie Mammuts, Höhlenlöwen und Riesenhirschen! Lernen Sie die faszinierende Pflanzenwelt und das Alltagsleben der damaligen Menschen kennen! Willkommen in der "Eiszeit Safari" – einem beeindruckenden Erlebnis für Groß und Klein. Die Ausstellung "Eiszeit Safari" blickt in das Zeitfenster vor ca. 30 000 bis 15 000 Jahren, als noch Mammutherden und Wollhaarnashörner durch unsere Landschaft streiften, Höhlenlöwen zu den gefährlichsten Raubtieren gehörten und Riesenhirsche mit ihrem Geweih selbst Wölfe beeindruckten. Wie sah es damals hier aus? Welche Tiere besiedelten unsere Gegend und welche Eiszeitspuren gibt es, die sich heute noch finden lassen. Nicht nur die spannende Tier- und Pflanzenwelt, auch das Alltagsleben der damaligen Menschen wartet darauf, entdeckt zu werden. Lebensechte Tierrekonstruktionen, Skelette und Präparate bringen Sie der eiszeitlichen Fauna und Flora ungewohnt nahe. Kurze Dokumentarfilme geben vertiefend spannende Einblicke in verschiedene Themen zum Leben von Mensch und Tier sowie zu Kultur und Umwelt. Lassen Sie sich zeigen, wie und was man jagte und kochte, wie sich die steinzeitliche Abendunterhaltung gestaltete, wie man sich bettete und kleidete oder welche künstlerischen Zeugnisse von unseren Vorfahren geschaffen wurden. In einem animierten Flug über Mitteleuropa tauchen Sie bildgewaltig in die letzte Kaltzeit ein. Erleben Sie im Archäologischen Landesmuseum Brandenburg vom 1. Juni 2024 bis zum 23. Februar 2025 die beeindruckende eiszeitliche Geschichte Europas – Fragen, Fakten, Folgen rund um Eiszeit und Klimawandel. Ausstellungs-Highlights: mehr als 60 lebensechte Tierrekonstruktionen, Skelette und Präparate der damaligen Tier- und Pflanzenwelt. Zu sehen sind unter anderem die „Big Six“ der Eiszeit: Mammut, Höhlenlöwe, Riesenhirsch, Höhlenhyäne, Wollnashorn und Höhlenbär. Medien-Stationen, die den Alltag unserer eiszeitlichen Vorfahren beleuchten: Jagen, Nähen, Kochen, Lager aufschlagen, Feuer machen, Schnitzen von Kunstobjekten, Werkzeugherstellung Mitmach-Stationen Nachbau eines eiszeitlichen Zeltes Film - das eiszeitliche Mitteleuropa aus der Vogelperspektive "Eiszeit-Reiseführer" als Begleitbuch für Erwachsene und "Urzeitabenteuer“ für Kinder zur Ausstellung ein abwechslungsreiches Begleitprogramm
Balance - Ausstellung von Regina Heinich
Dienstag, 11. Februar 2025 | 10:00 - 18:00 Uhr
Die Grafiken und Malereien der gebürtigen Brandenburgerin Regina Heinich sind ab dem 31. Januar 2025 in den Räumen der Hauptstelle zu sehen. In einer Welt, die zunehmend aus dem Gleichgewicht zu geraten scheint, gewinnt das Thema „Balance“ an Relevanz. Das Phänomen der Begegnung und Ausgewogenheit steht nicht nur im Mittelpunkt der Kunst von Regina Heinich, sondern prägte auch ihre pädagogische Arbeit als Lehrerin für Mathematik und Kunsterziehung. Mit Projekten und Sonderausstellungen zum „Pi-Day“ und dem „Tag des Buches“ schuf sie für ihre Schüler und Schülerinnen kreative Zugänge zu dieser Thematik. Die Ausstellung läuft vom 31. Januar bis 14. März 2025.
Repaircafé
Dienstag, 11. Februar 2025 | 14:00 - 17:00 Uhr
Jeden Dienstag in der Zeit von 14 bis 17 Uhr, ist bei uns Reparaturtag. Dank der Hilfe von ehrenamtlichen Helfern, habt ihr die Möglichkeit kaputten Gegenständen wieder neues Leben einzuhauchen. Egal ob Handy, Kaffeemaschine, kaputte Kleidung oder fehlende Ersatzteile, wir finden für fast alles eine Lösung. Neben der Reparatur, gibt es auch die Möglichkeit fehlende Teile mit dem 3D Drucker zu fertigen. Zudem habt ihr Zeit an euren Projekten selbstständig zu arbeiten, egal ob 3D-Konstruktionen, Holzarbeiten oder dem Gestalten individueller Geschenke. Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Erzählsalon: Spiele unserer Kindheit
Dienstag, 11. Februar 2025 | 15:00 - 16:30 Uhr
Die Stadtteilbibliothek Nord lädt ein, am Erzählsalon teilzunehmen, der sich dieses Mal mit den Spielen und Spielzeugen der eigenen Kindheit beschäftigt. In diesem Rahmen haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, ihre Erinnerungen an abenteuerliche Erlebnisse und beliebte Spielzeuge zu teilen. Ob es um Spiele auf der Straße oder an geheimen Orten geht, um das „Verschönern“ von Puppen oder Rennen mit Modellautos – alle Geschichten sind willkommen. Eine Anmeldung ist vor Ort und/oder telefonisch unter 03 38 1 - 58 42 42 erforderlich.
Lesung mit Elli Swonken & Heiko Hesse
Dienstag, 11. Februar 2025 | 16:00 - 17:30 Uhr
Kinderbuchautorin Elli Swonken liest aus ihrem neusten Kinderbuch „Die kleine Hexe und der magische Gecko“- eine magische Geschichte über die Junghexe Elfida und ihrem treuen Begleiter Gecko Jaro. Heiko Hesse wird sagenhafte Roland-Geschichten aus dem Buch „Ritter Roland und die Räuber“, erzählen. Im Anschluss an die Lesung wird gebastelt. Für Kinder ab 5 Jahren Dauer ca. 90 Min. Nur mit Voranmeldung unter: 03381 / 70 24 58 Eintritt frei! In der Stadtteilbibliothek Hohenstücken
Podiumsgespräch
Dienstag, 11. Februar 2025 | 18:30 - 19:30 Uhr
35 Jahre nach der Friedlichen Revolution wollen wir klar und ehrlich über unsere Geschichte und Erfahrungen sprechen. Auch darüber, wo wir heute stehen, ob es eine ostdeutsche Identität gibt und wo sie helfen kann. Ministerpräsident a.D. Matthias Platzeck und Sonja Eichwede (Mitglied des Bundestages) sind dazu untereinander und mit Ihnen im Gespräch. Cornelia Radeke-Engst moderiert das Gespräch. Anschließend gibt es eine Fortsetzung des Austausches bei einem Glas Wein. Eine Veranstaltung des Fördervereins Dom zu Brandenburg e. V. Eintritt frei, Spenden herzlich erbeten.

Die Veranstaltungen wurden bereitgestellt von der Stadtmarketing- und Tourismusgesellschaft Brandenburg an der Havel mbH