Ha und Tha – Sonne und Mond – sind in der alten Lehre des Yoga der Inbegriff der Polarität. Um diese Gegensätze zu überwinden und in die innere Mitte zu gelangen, erlernen Sie gezielte Körper- und Atemübungen, die den Geist zur Ruhe kommen lassen und Körper und Seele miteinander verbinden. Mit diesen Übungen führt Anke Richter die Teilnehmer:innen durch den Abend und sorgt für Tiefenentspannung und Ausgeglichenheit. Jeden Montag von 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr vom 23.09. bis 02.12. wöchentlich. Kommt vorbei und erlebt die Entspannung.$('.preise').append('Ticket buchen'); $(".eventview_start").css("font-size","18px");

Die Veranstaltungsreihe "Wissen am Hauptbahnhof" kehrt an ihre alte Wirkungsstäte zurück und wird zukünftig wieder im Erdgeschoss des Gesundheitszentrum am Hauptbahnhof stattfinden. Diese Vortragreihe wird mit dem Thema „Die stationsäquivalente psychiatrische Behandlung“ von Frau Dr. Hristina Pejovska Oberärtzin der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie am Asklepios Fachklinikum, fortgesetzt. Der barrierefreie Zugang ist gewährleistet. Eine Veranstaltungsreihe des Vereins „Gesund in Brandenburg“ und des Asklepios Fachklinikum Brandenburg,$(".eventview_start").css("font-size","18px");

Der Richter Rudolf Mandrella gehörte einem katholischen Widerstandskreis an. 1943 wurde er wegen „Wehrkraftzersetzung“ zum Tode verurteilt und in Brandenburg-Görden hingerichtet. Im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe zum 80. Jahrestages der Befreiung zu laden wir zu einem Vortrag mit anschließendem Gespräch mit dem Autor Volker Gerhard ein, der sein Buchprojekt zu Rudolf Mandrella vorstellen wird. Wegen begrenzter Plätze bitten wir um Anmeldung unter anmeldung-brb@stiftung.de.$(".eventview_start").css("font-size","18px");

Im Frühling kommen die Zugvögel wieder zurück. Einer der beliebtesten und bekanntesten Zugvögel ist der Weißstorch. Wir wollen mit den Kindern über Störche reden und eine Geschichte vorlesen. Es gibt außerdem noch ein Zuordnungsspiel und im Anschluss können die Kinder noch einen Storch ausmalen. Für Kinder von 5 Jahren bis 4. Klasse$(".eventview_start").css("font-size","18px");

Die Off.Lit, die freie Literaturschau in Brandenburg an der Havel, erlebt vom 23. Mai bis 1. Juni ihre Premiere. In der Kunsthalle Brennabor geht es um gedruckte und gesprochene Literatur und um Kunst am Buch. Die Besucherinnen und Besucher können sich an verschiedenen Mitmach-Aktionen beteiligen: Der Historische Verein fragt, welche Begriffe noch ins neue Historische Stadtlexikon gehören, Julia Burmeister inspiriert die Gäste, zu ihrem Bild eigene Gedanken aufzuschreiben, man kann sich ein eigenes Notizbüchlein basteln und die Fotos aus einem vorangegangenen Workshop möchten auch mit eigenen kleinen Geschichten bedacht werden. Heute ist die Vernissage mit folgendem Programm:17 Uhr: Gespräche, Texte, Bilder, Installationen und Hörstationen, Schnupper-Workshops19 Uhr: Maxime Schubert alias Rapper Der Kolibri – Konzert Wie bei der bekannten Freien Kunstausstellung Off Art gibt es bei der Off.Lit keinen Wettbewerb, kein wichtig und weniger wichtig. Die Schau präsentiert dem Publikum die unglaublich breite Vielfalt, die die Literatur sowie Papiergestaltung aus und in Brandenburg an der Havel zu bieten hat. Ein umfangreiches künstlerisches Rahmenprogramm rundet die Schau ab. Ausstellende sind die Brandenburgerinnen und Brandenburger selbst. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie schon lange Bücher produzieren, ob sie sich regelmäßig in Schreibgruppen treffen oder bisher eher im stillen Kämmerlein Texte verfasst haben, ob sie ihr Geld damit verdienen oder ob es nebenbei geschieht. Mehr als 80 Menschen aus der Stadt und ihrer näheren Umgebung nehmen teil: neben bisher unentdeckten Talenten auch professionell Schreibende. Viele Werke werden erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Gedicht, Geschichte, Gedankensplitter, Roman, Rap und Chanson, bebildertes Blatt und Kunst am Buch, Lebenserinnerung und Reisebericht, Installation und Performance finden ganz selbstverständlich nebeneinander Platz. Die Freie Literaturschau Off.Lit wird organisiert von engagierten Literaturfreundinnen und -freunden aus Brandenburg an der Havel. Sie will die Begeisterung fürs geschriebene Wort wecken und allen Menschen Mut machen, sich selbst literarisch zu betätigen. Realisiert wird die Präsentation unter dem Dach und mit Unterstützung des gemeinnützigen Brandenburger Vereins Denkmanufaktur. Der Freundeskreis der Kunsthalle Brennabor unterstützt die Off.Lit im Rahmen seiner Möglichkeiten.$(".eventview_start").css("font-size","18px");

Stöbern, entdecken, ausleihen: Im Baukulturbücherregal finden Sie Spannendes über Architektur, Stadtentwicklung und Klima. Jetzt reinschauen, Baukultur neu entdecken und auf Wanderung gehen.Stöbern, entdecken, ausleihen: Im Baukulturbücherregal finden Sie Spannendes über Architektur, Stadtentwicklung und Klima. Jetzt reinschauen, Baukultur neu entdecken und auf Wanderung gehen. Die Fouqué-Bibliothek ist mit dem Einzug ins Syndikats- und Sekretariatshaus zu einem bemerkenswerten Original lebender Baukultur und unterhaltender Wissensvermittlung geworden. Auf drei Geschosse verteilt, ist die Bibliothek frei zugänglich und bietet ein umfangreiches Veranstaltungsangebot. Der sanierte, von jugendlichen Graffiti-Künstlern gestaltete, Innenhof ergänzt das alte Haus und ein guter Kaffee unterstreicht den erholsamen Aufenthalt. Die Zweigstelle der Bibliothek im Stadtteil Hohenstücken hat eine Stadtteilrallye entwickelt. Kinder aus dem Stadtteil kümmerten sich um passende Märchen. Überraschende Darstellungen lassen Kinder als Darsteller agieren. Dauerhaft sichtbare Märchenfiguren aus einer Holzwerkstatt dekorieren den Weg. Der Besuch des Stadtteils Hohenstücken wird zu einem besonderen Erlebnis, das märchenhafte 60 Minuten garantiert. Die Rallye ist über die App „Actionbound“ leicht zu finden. Startpunkt Walter-Ausländer-Straße 1, Bürgerhaus Hohenstücken$(".eventview_start").css("font-size","18px");

Eine Reihe zum Brandenburger Wohnsiedlungsbau im Wandel. Der Auftakt startet im Rahmen des Tages der Baukultur am 24.05.2025Der Rundgang gibt Einblicke in grundlegende Prinzipien der Wohnraumschaffung unter dem Handlungsdruck der Industrialisierung von der Gartenstadt bis Hohenstücken von ca. 1900 bis 2025.Die Brandenburger Siedlungsgeschichte ist über 1000 Jahre alt und musste in den letzten 150 Jahren Herausforderungen von Wachstum und Schrumpfung begegnen. Stadtplaner fanden dafür viele, teils sehr unterschiedliche Lösungen. Die heutige Stadtstruktur ist Ergebnis dieses demografischen und stadträumlichen Prozesses. In den Stadtteilen entstanden zahlreiche Wohnsiedlungen (Gartenstadt Plaue, Walzwerksiedlung, Hohenstücken usw.), die im großen Zusammenhang deutscher Planungskultur stehen. Auf den Stadtteil Nord, entstanden Mitte des 20. Jahrhunderts, soll hier ein Schlaglicht geworfen werden, das eine Einordnung in sich wandelnde Planungsprinzipien erlaubt. Die ganzheitliche Struktur des nachbarschaftlichen Bauens mit der Gartenstadt steht dabei am Anfang – der industrielle Massenwohnungsbau der 1980er Jahre an ihrem (vorläufigen) Ende.Es erwartet Sie ein Stadtspaziergang durch den öffentlichen Straßenraum unter der Leitung von Jeannine Albrecht, Amtsleitung Stadtentwicklung & Denkmalschutz der Stadt Brandenburg an der Havel.Dieser Rundgang bildet somit den Auftakt einer Veranstaltungsreihe, die in anderen Stadtteilen auch nach dem Tag der Baukultur fortgesetzt werden soll.https://www.stadt-brandenburg.de/leben/stadtplanung$(".eventview_start").css("font-size","18px");

Hitzetage, Trockenheit, Starkregen – auch in Brandenburg an der Havel spürbar. Der Klimaspaziergang zeigt Orte der Innenstadt und ihre klimatischen Herausforderungen aus baukultureller Perspektive.Hitzetage, Trockenheit, Starkregen – auch in Brandenburg an der Havel sind klimatische Veränderungen schon spürbar. Erleben Sie unsere Stadt aus einer neuen Perspektive: Unser Klimaspaziergang lädt dazu ein, die klimatischen Herausforderungen aus baukultureller Perspektive zu erkunden.Vom Rathenower Torturm mit einer Einführung in Klimaschutz und Klimaanpassung geht es zur kühlen Wallanlage und hitzegeplagten Straßen. Stationen wie der Trinkbrunnen im Humboldthain oder der umgestaltete Johanniskirchplatz zeigen, wie kleine Maßnahmen große Wirkung entfalten – mit interaktiven Elementen, Vorher-Nachher-Vergleichen und Temperaturmessungen.Ob Wasserzugang, Entsiegelung, Begrünung oder Solarenergie im Altstadt-Kontext – jede Station bietet neue Einblicke. Kommen Sie gerne mit und erleben Sie die Innenstadt aus einer neuen Perspektive.Um Anmeldung per E-Mail Jessica Schulz (klima@stadt-brandenburg.de) wird gebeten, da maximal 15 Teilnehmende möglich sind.Anmeldung unter:klima@stadt-brandenburg.deLink:https://www.stadt-brandenburg.de/leben/stadtplanung/klimaschutz$(".eventview_start").css("font-size","18px");

Die Off.Lit, die freie Literaturschau in Brandenburg an der Havel, erlebt vom 23. Mai bis 1. Juni ihre Premiere. In der Kunsthalle Brennabor geht es um gedruckte und gesprochene Literatur und um Kunst am Buch. Die Besucherinnen und Besucher können sich an verschiedenen Mitmach-Aktionen beteiligen: Der Historische Verein fragt, welche Begriffe noch ins neue Historische Stadtlexikon gehören, Julia Burmeister inspiriert die Gäste, zu ihrem Bild eigene Gedanken aufzuschreiben, man kann sich ein eigenes Notizbüchlein basteln und die Fotos aus einem vorangegangenen Workshop möchten auch mit eigenen kleinen Geschichten bedacht werden. Heute mit folgendem Programm:13 Uhr: Stefanie Erdrich: Workshop Kreatives Schreiben15 Uhr: Das kleine Format – zwei bis vier Autorinnen und Autoren lesen ihre kurzen Texte16 Uhr: Laura Hari, "Finja Fenchel Titanwurz - die Reise auf dem Wolkenpferd", Lesung für Leute ab 8 Jahren17 Uhr: Elli Swonken: Workshop Illustration18 Uhr: Verkaufte und unverkaufte Sketche aus dem Giftschrank von Jürgen Urig – eine Lesung mit Jürgen Urig, Volker Hugo und Stephanie Knitter Wie bei der bekannten Freien Kunstausstellung Off Art gibt es bei der Off.Lit keinen Wettbewerb, kein wichtig und weniger wichtig. Die Schau präsentiert dem Publikum die unglaublich breite Vielfalt, die die Literatur sowie Papiergestaltung aus und in Brandenburg an der Havel zu bieten hat. Ein umfangreiches künstlerisches Rahmenprogramm rundet die Schau ab. Ausstellende sind die Brandenburgerinnen und Brandenburger selbst. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie schon lange Bücher produzieren, ob sie sich regelmäßig in Schreibgruppen treffen oder bisher eher im stillen Kämmerlein Texte verfasst haben, ob sie ihr Geld damit verdienen oder ob es nebenbei geschieht. Mehr als 80 Menschen aus der Stadt und ihrer näheren Umgebung nehmen teil: neben bisher unentdeckten Talenten auch professionell Schreibende. Viele Werke werden erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Gedicht, Geschichte, Gedankensplitter, Roman, Rap und Chanson, bebildertes Blatt und Kunst am Buch, Lebenserinnerung und Reisebericht, Installation und Performance finden ganz selbstverständlich nebeneinander Platz. Die Freie Literaturschau Off.Lit wird organisiert von engagierten Literaturfreundinnen und -freunden aus Brandenburg an der Havel. Sie will die Begeisterung fürs geschriebene Wort wecken und allen Menschen Mut machen, sich selbst literarisch zu betätigen. Realisiert wird die Präsentation unter dem Dach und mit Unterstützung des gemeinnützigen Brandenburger Vereins Denkmanufaktur. Der Freundeskreis der Kunsthalle Brennabor unterstützt die Off.Lit im Rahmen seiner Möglichkeiten.$(".eventview_start").css("font-size","18px");

Die Off.Lit, die freie Literaturschau in Brandenburg an der Havel, erlebt vom 23. Mai bis 1. Juni ihre Premiere. In der Kunsthalle Brennabor geht es um gedruckte und gesprochene Literatur und um Kunst am Buch. Die Besucherinnen und Besucher können sich an verschiedenen Mitmach-Aktionen beteiligen: Der Historische Verein fragt, welche Begriffe noch ins neue Historische Stadtlexikon gehören, Julia Burmeister inspiriert die Gäste, zu ihrem Bild eigene Gedanken aufzuschreiben, man kann sich ein eigenes Notizbüchlein basteln und die Fotos aus einem vorangegangenen Workshop möchten auch mit eigenen kleinen Geschichten bedacht werden. Heute mit folgendem Programm:13 Uhr: Stefanie Erdrich: Workshop Kreatives Schreiben15 Uhr: Das kleine Format – zwei bis vier Autorinnen und Autoren lesen ihre kurzen Texte16 Uhr: Marikka Pfeiffer: "Memora Castle" - Ein Zeitreiseroman, Lesung für Leute ab 10 Jahren17 Uhr: Elli Swonken: Workshop Illustration18 Uhr: Literarischer Spieleabend mit Spiele-Entwickler Matthias Klein Wie bei der bekannten Freien Kunstausstellung Off Art gibt es bei der Off.Lit keinen Wettbewerb, kein wichtig und weniger wichtig. Die Schau präsentiert dem Publikum die unglaublich breite Vielfalt, die die Literatur sowie Papiergestaltung aus und in Brandenburg an der Havel zu bieten hat. Ein umfangreiches künstlerisches Rahmenprogramm rundet die Schau ab. Ausstellende sind die Brandenburgerinnen und Brandenburger selbst. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie schon lange Bücher produzieren, ob sie sich regelmäßig in Schreibgruppen treffen oder bisher eher im stillen Kämmerlein Texte verfasst haben, ob sie ihr Geld damit verdienen oder ob es nebenbei geschieht. Mehr als 80 Menschen aus der Stadt und ihrer näheren Umgebung nehmen teil: neben bisher unentdeckten Talenten auch professionell Schreibende. Viele Werke werden erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Gedicht, Geschichte, Gedankensplitter, Roman, Rap und Chanson, bebildertes Blatt und Kunst am Buch, Lebenserinnerung und Reisebericht, Installation und Performance finden ganz selbstverständlich nebeneinander Platz. Die Freie Literaturschau Off.Lit wird organisiert von engagierten Literaturfreundinnen und -freunden aus Brandenburg an der Havel. Sie will die Begeisterung fürs geschriebene Wort wecken und allen Menschen Mut machen, sich selbst literarisch zu betätigen. Realisiert wird die Präsentation unter dem Dach und mit Unterstützung des gemeinnützigen Brandenburger Vereins Denkmanufaktur. Der Freundeskreis der Kunsthalle Brennabor unterstützt die Off.Lit im Rahmen seiner Möglichkeiten.$(".eventview_start").css("font-size","18px");

Denkt man an Moore, kommen einem vermutlich als erstes Bilder von unwirtlichen Landschaften, nassen Wiesen oder dicken Nebelschwaden. Über Moore gibt es unzählige düstere und dunkle Geschichten. In diesem Vortrag soll eine etwas andere Geschichte erzählt werden. Eine Geschichte, in der Moore zu Hoffnungsträgern werden und die aufzeigt, warum wir diese Lebensräume schützen sollten.Moore sind wahre Klimaschützer – sie bedecken zwar nur etwa 3% der Erdoberfläche, speichern aber doppelt so viel Kohlenstoff wie alle Wälder der Welt zusammen.Der Großteil unserer Moore ist heutzutage durch Entwässerung bedroht. Sinkende Wasserstände sorgen in diesen Lebensräumen für den Verlust wichtiger Funktionen des Moores.Die Wiedervernässung ist eine Möglichkeit, um die Funktionen der Moore wieder herzustellen.Silvan Weber von der Flächenagentur Brandenburg nimmt euch mit in die Welt der Moore und erklärt in seinem Vortrag, warum sie so wichtig sind.$('.preise').append('Ticket buchen'); $(".eventview_start").css("font-size","18px");

Im Frühling kommen die Zugvögel wieder zurück. Einer der beliebtesten und bekanntesten Zugvögel ist der Weißstorch. Wir wollen mit den Kindern über Störche reden und eine Geschichte vorlesen. Es gibt außerdem noch ein Zuordnungsspiel und im Anschluss können die Kinder noch einen Storch ausmalen. Für Kinder von 5 Jahren bis 4. Klasse$(".eventview_start").css("font-size","18px");

Die Off.Lit, die freie Literaturschau in Brandenburg an der Havel, erlebt vom 23. Mai bis 1. Juni ihre Premiere. In der Kunsthalle Brennabor geht es um gedruckte und gesprochene Literatur und um Kunst am Buch. Die Besucherinnen und Besucher können sich an verschiedenen Mitmach-Aktionen beteiligen: Der Historische Verein fragt, welche Begriffe noch ins neue Historische Stadtlexikon gehören, Julia Burmeister inspiriert die Gäste, zu ihrem Bild eigene Gedanken aufzuschreiben, man kann sich ein eigenes Notizbüchlein basteln und die Fotos aus einem vorangegangenen Workshop möchten auch mit eigenen kleinen Geschichten bedacht werden. Heute mit folgendem Programm:13 Uhr: Steffan Drotleff: Workshop Sprache sprechen15 Uhr: Das kleine Format – zwei bis vier Autorinnen und Autoren lesen ihre kurzen Texte18 Uhr: Elli Swonken, „Elfida Kerberos – die Hexenprüfung“, Lesung Wie bei der bekannten Freien Kunstausstellung Off Art gibt es bei der Off.Lit keinen Wettbewerb, kein wichtig und weniger wichtig. Die Schau präsentiert dem Publikum die unglaublich breite Vielfalt, die die Literatur sowie Papiergestaltung aus und in Brandenburg an der Havel zu bieten hat. Ein umfangreiches künstlerisches Rahmenprogramm rundet die Schau ab. Ausstellende sind die Brandenburgerinnen und Brandenburger selbst. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie schon lange Bücher produzieren, ob sie sich regelmäßig in Schreibgruppen treffen oder bisher eher im stillen Kämmerlein Texte verfasst haben, ob sie ihr Geld damit verdienen oder ob es nebenbei geschieht. Mehr als 80 Menschen aus der Stadt und ihrer näheren Umgebung nehmen teil: neben bisher unentdeckten Talenten auch professionell Schreibende. Viele Werke werden erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Gedicht, Geschichte, Gedankensplitter, Roman, Rap und Chanson, bebildertes Blatt und Kunst am Buch, Lebenserinnerung und Reisebericht, Installation und Performance finden ganz selbstverständlich nebeneinander Platz. Die Freie Literaturschau Off.Lit wird organisiert von engagierten Literaturfreundinnen und -freunden aus Brandenburg an der Havel. Sie will die Begeisterung fürs geschriebene Wort wecken und allen Menschen Mut machen, sich selbst literarisch zu betätigen. Realisiert wird die Präsentation unter dem Dach und mit Unterstützung des gemeinnützigen Brandenburger Vereins Denkmanufaktur. Der Freundeskreis der Kunsthalle Brennabor unterstützt die Off.Lit im Rahmen seiner Möglichkeiten.$(".eventview_start").css("font-size","18px");

Yoga bedeutet im Sanskrit „die Zügel in die Hand nehmen“ und bezeichnet einen ganzheitlichen Übungsweg. Der Kurs, in dem Barbara Sieckmann den Teilnehmenden durch geistige und körperliche Übungen, inneren Ausgleich und Gelassenheit vermittelt, wird wöchentlich vom 18.09. bis 04.12. wöchentlich stattfinden.$('.preise').append('Ticket buchen'); $(".eventview_start").css("font-size","18px");

Ha und Tha – Sonne und Mond – sind in der alten Lehre des Yoga der Inbegriff der Polarität. Um diese Gegensätze zu überwinden und in die innere Mitte zu gelangen, erlernen Sie gezielte Körper- und Atemübungen, die den Geist zur Ruhe kommen lassen und Körper und Seele miteinander verbinden.Mit diesen Übungen führt Kerstin Moser die Teilnehmer durch den Abend und sorgt für Tiefenentspannung und Ausgeglichenheit. Jeden Montag von 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr vom 31.03. bis 23.06. wöchentlich. Kommt vorbei und erlebt die Entspannung.$('.preise').append('Ticket buchen'); $(".eventview_start").css("font-size","18px");