Während Czempik mit Pigmenten, Mineralien und Wachs arbeitet und raumbezogene Installationen schafft, setzt Körner auf die Technik der Hinterglasmalerei, die durch Transparenz und Umkehrung neue Perspektiven eröffnet.
Die Ausstellung läuft vom 8. Februar bis zum 9. März und ist immer freitags bis sonntags von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Begleitend gibt es verschiedene Veranstaltungen, darunter ein Kunstgespräch mit der Leiterin der Gedenkstätte der Opfer der Euthanasie-Morde am 2. März sowie eine Finissage mit musikalischem Beitrag am 9. März.
Schulklassen können nach Vereinbarung Sondertermine unter [post@freunde-kunsthalle-brennabor.com] oder telefonisch unter 0176 34644560 buchen.
Weitere Informationen unter [
freunde-kunsthalle-brennabor.com]
Veranstaltungsort: Kunsthalle Brennabor, Geschwister-Scholl-Straße 12.